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Ausleitungsverfahren

In der Naturheilkunde stehen eine Reihe verschiedener Ausleitungsverfahren zur Verfügung, welche bei Menschen mit akuten Beschwerden sowie chronischen Krankheiten oft Erleichterung bringen können. Hier ist die Entgiftung von zentraler Bedeutung, welche durch verschiedenste Anwendungen angeregt werden kann. Dadurch kommt es zu einer lokalen Entstauung von Blut und Lymphe, wodurch gestörte Funktionen im Körper reguliert werden können. Die Anwendung von Ausleitungsverfahren ist zusätzlich eine Umstimmungstherapie und so bei Über- und Unterfunktion des Immunsystems - welche sich beispielsweise in einer Allergie ausdrücken kann - sehr wertvoll.

Zu den klassischen Ausleitungsverfahren gehören die Baunscheidt-Therapie, Nasenreflextherapie, Schröpfen, Blutegelanwendung, Cantharidenpflaster und Aderlass. 

Die klassischen Ausleitungsverfahren werden u.a. bei Menschen mit Gelenksschmerzen, Arthrose und rheumatischen Erkrankungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen, Erkältungsneigung, Allergien, Bluthochdruck, Schwindel und chronischen Entzündungen angewendet.

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